Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss der Fortbildung "Leiter einer Feuerwehr".
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss der Gruppenführerausbildung.
Vor zwei Jahren, im August war das Hilfeleistungskontigent aus Rottal-Inn im Einsatz. Aus Oberham waren 3 Einsatzkräfte (Lukas Feldmeier, Johannes Plansky, Thomas Zacher) mit der Feuerwehr Wittibreut vor Ort. Die Einsatzkräfte aus Niederbayern konnten über 1.000.000 Liter Öl-Wasser-Gemisch aus den Tanks pumpen und der Reinigung zuführen. Am Mittwoch, den 16.07.2023 wurden 140 Feuerwehrkameraden aus Rottal-Inn durch unseren Landrat Michael Fahrmüller und Kreisbrandrat René Lippeck mit der rheinland-pfälzischen Fluthilfemedaille ausgezeichnet.
Oberham. Zu einem Flächenbrand auf einem rund 1 Hektar großen, Feld bei Gindl kam es am Sonntagnachmittag etwa um 15 Uhr. Die sofort alarmierten Wehren aus Oberham, Vierling und Triftern (diese mit zwei Fahrzeugen) waren rasch zur Stelle, auch mehrere Landwirte mit wassergefüllten Güllefässern sowie landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschinen halfen mit, sodass der Brand rasch eingedämmt und dann bald gelöscht war.
Doch kaum war dieser Einsatz erledigt, wurde die daran beteiligte Feuerwehr Oberham zu einem weiteren größeren Flächenbrand im Bereich Gerstloh nahe Kösslarn gerufen. Dort waren bereits vor Ort im Einsatz die Feuerwehren Kirchham, Kösslarn, Rotthalmünster, Bad Birnbach, Pfarrkirchen und Anzenkirchen und schließlich Oberham. Auch dort war das Geschehen rasch unter Kontrolle, nicht zuletzt dank einer hervorragenden Zusammenarbeit der Feuerwehren, einer guten Wasserförderung und dank der sehr wirksamen Mithilfe von Landwirten. -wh
Nach einer langen Corona-Pause war es endlich wieder soweit und unsere Jugendlichen konnten zusammen mit der Jugendfeuerwehr von Gschöd am Kreiswettkampf in Bayerbach teilnehmen. Nach einer umfangreichen Vorbereitung durch die beiden Jugendwarte Sebastian Hirsch der FFW Gschöd und Tobias Hofbauer der FFW Oberham konnten unsere Jugend ein großartiges Ergebnis erzielen. Die vier teilnehmenden Trupps konnten durch Ehrgeiz und starkes Teamwork glänzen und sicherten sich so gute Platzierungen im Endergebnis.
Ein überraschend Ergebnis konnte die Mannschaft der Feuerwehr im Gauditurnier in Ulbering erzielen. Nach 2 bitteren Niederlagen fand die Mannschaft ihre Form und konnte die ersten Siege einfahren. Aus 16 Mannschaften konnte man sich einen sechsten Platz im sportlichen Ranking und zusätzlich den vierte Platz in der Literwertung sichern. Am Ende konnte der SG Bauwong seinen Titel verteidigen.
Wieder ein recht schöner Erfolg war das Sonnwendfeuer 2023, zumal auch das Wetter nicht hätte besser sein können. Alle Plätze waren mit Besuchern gefüllt, die Bedienungen hatten viel zu tun, auch das Personal in der Küche und am Ausschank war unermüdlich in Einsatz. Als das Feuer loderte, waren vor allem die Kinder fasziniert. Und die Eltern hielten es bei vielen guten Gaumen-Schmankerln sehr gut aus und plauderten noch bis in den späten Abend hinein. Der Dank der Feuerwehr gilt allen Gästen sowie den Aktiven und allen Helferinnen und Helfern bei der Sonnwendfeier.
Bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen konnten wir heuer am 1. Mai endlich - nach langer Corona-Einschränkung - wieder das traditionelle Maibaum-Fest feiern. Der Partystoi Adlkind brachte den Baum wieder zurück, und das Fest konnte so seinen fröhlichen Lauf nehmen. Besucher kamen gar so viele, dass draußen alle Reserve-Bänke und Tische noch hinzugestellt werden mussten. Ein perfekter Tag ! Danke an alle Helferinnen und Helfer der FW Oberham !
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Oberham – Atemschutz-Einsätze auch überörtlich gefragt
Oberham, 14. April 2023. Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Oberham wurde deutlich, dass der Personal- und der Ausbildungsstand sehr gut sind, lediglich die Tragkraftspritze und das Feuerwehrfahrzeug selbst seien bereits in die Jahre gekommen und geben Anlass zu Überlegungen bezüglich Ersatzbeschaffungen.
Erster Vorsitzender Andreas Enggruber konnte zur Versammlung im Feuerwehrhaus neben Bürgermeisterin Christine Moser und Kreisbrandmeister Gerold Bauer auch viele aktive Mitglieder begrüßen. Für das Feuerwehrjahr 22/23 hob er die gesellschaftlichen Veranstaltungen, wenngleich noch reduziert durch die Corona-Einschränkungen, hervor, sowie auch die Sanierungs-Maßnahmen am Feuerwehrhaus. Erster Kommandant Thomas Zacher erwähnte nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder insbesondere die Trauer der Feuerwehr über den Tod von Konrad Asanger. Er bilanzierte derzeit 38 aktive Feuerwehrleute seinen Reihen, dazu 9 Mitglieder der Jugendfeuerwehr sowie 14 Löschkids. Er berichtete auch von 10 Einsätzen im Jahr 2022, sieben davon mit der Anforderung für Atemschutz-Geräteträger.
Nach einem Überblick über die absolvierten zahlreichen Übungen freute er sich über die vor längerer Zeit schon erfolgreich bestandenen MTA-Abschlussprüfungen (Modulare Trupp-Ausbildung), über erworbene Feuerwehr-Führerscheine und über die unlängst erst erfolgte neue MTA-Zwischenprüfung. Auch gab er einen Ausblick auf verschiedene künftige Ausbildungen, die wieder von zahlreichen Aktiven besucht werden sollen. An Beschaffungsmaßnahmen seien nach seinen Worten eine neue Tragkraftspritze und auf mittelfristige Sicht die Ersatzbeschaffung für das über 30 Jahre alte Feuerwehrfahrzeug in die Planung zu nehmen. Er dankte der Gemeinde, der Gemeindeverwaltung, Bürgermeisterin Christine Moser sowie den übrigen Ortsfeuerwehren und den Aktiven für die stets hervorragende Zusammenarbeit.
Atemschutzleiter Johannes Plansky fasste die Übungen und Einsätze seiner insgesamt 11 Atemschutzgeräteträger zusammen und zeigte sich zufrieden mit dem Personal-, Ausrüstungs- und Ausbildungsstand. Er appellierte an weitere Aktive, sich für diese Einsatz-Aufgaben ausbilden zu lassen. Jugendwart Tobias Hofbauer lobte seine 15 Jugendlichen, darunter 3 Neuzugänge, für ihren Übungsfleiß und dankte vor allem der Nachbar-Wehr Gschöd für die Kooperation. Insgesamt waren nach seinen Worten 16 Jugend-Übungen durchgeführt worden. Für die Löschkids dankte Bernhard Obermaier nicht nur seinen 14 Jung-Nachwuchs-Feuerwehrleuten, sondern auch den Eltern und Helfern für ihre Unterstützung. Schriftführer Tobias Sigl ließ dann noch die interne Vorstandsarbeit und alle Vorstands-Sitzungen in Kürze Revue passieren.
Der Kassenbericht von Andreas Hascher ergab eine leichte Reduzierung der Finanzlage durch Ausgaben für Feuerwehrhaus, Geräte und Schutzkleidung, er berichtete auch von notwendigen und sinnvollen Investitionen zum Beispiel für das Notstromaggregat. Nach seinen Worten bleibt der Finanzbedarf in den nächsten Jahren unvermindert. Er dankte abschließend allen Mitgliedern, Gönnern und Spendern. Nach der Bescheinigung einer tadellosen Kassenführung durch die Kassenprüfer wurde durch Bürgermeisterin Christine Moser die Abstimmung zur Entlastung der Vorstandschaft durchgeführt, mit einstimmigem Ergebnis.
In ihrem Grußwort überbrachte die Gemeinde-Chefin die Grüße der Gemeinde und würdigte die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr im Allgemeinen und die Tätigkeit des Atemschutz-Bereiches im Speziellen. Sie lobte: „Bei euch hat der Generationenwechsel hervorragend geklappt, alle Altersgruppen arbeiten hervorragend zusammen.“ Im Weiteren beklagte sie allerdings auch die Preisanstiege in allen Bereichen und sicherte der Feuerwehr eine sukzessive Einplanung der erforderlichen Investitionen in den Gemeindehaushalt zu. Sie dankte für das Engagement und wünschte stets unfallfreie Übungs- und Einsatzarbeit.
Für die Feuerwehrführung würdigte Kreisbrandmeister Gerold Bauer schließlich die Arbeit der Feuerwehr insbesondere im Jugendbereich und in der Atemschutz-Gruppe. Letztgenannte werde oftmals zu weit überörtlichen Einsätzen gerufen, wobei hier die Feuerwehr Oberham eine beispielhafte Arbeit leiste. Er dankte für die Einsatzbereitschaft und wünschte auch weiterhin gute Arbeit im Sinne des Bürgers in Not. Abschließend dankte Erster Vorsitzender Andreas Enggruber allen Mitgliedern sowie den Helferinnen und Helfern rund um das Feuerwehrhaus. Dankes-Präsente erhielten dann insbesondere die stets rührigen Feuerwehrdamen Resi Brummer, Inge Bauer, Christa Feldmeier, Renate Obermaier, Corinna Zacher und Nicole Plansky. -wh
Kooperation der vier Wittibreuter Feuerwehren – Sehr gute Prüfungs-Ergebnisse
Wittibreut. März 2023.
Einen wichtigen Teil ihrer Grundausbildung zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau haben 29 junge Nachwuchs-Floriansjünger in der Gemeinde Wittibreut jetzt mit einer Prüfung, die
Kreisbrandmeister Gerold Bauer leitete, erfolgreich abgeschlossen.
Das Prüfungsgeschehen ist Abschluss des ersten Teils der sogenannten „Modularen-Truppausbildung“ (MTA); sie gliederte sich in einen praktischen und theoretischen Teil. Im praktischen Teil waren grundsätzliche Fertigkeiten gefordert, wie z.B. das Bedienen eines Hydranten, das Anfertigen von Knoten und Stichen oder die Bedienung eines Feuerlöschers. Auch musste gezeigt werden, was zu tun ist, wenn man eine bewusstlose Person auffindet oder wie man einen Löschangriff erfolgreich durchführt. Nicht minder wichtig bei einem Brand oder einer technischen Hilfeleistung ist optimale Funk-Kommunikation untereinander oder mit der Feuerwehr-Leitstelle in Passau; deshalb waren auch die Durchführung des Funkbetriebs und die Bedienung eines Funkgerätes zu zeigen.
Im theoretischen Teil waren 50 Fragen zu beantworten; das hierbei geforderte Wissen befasste sich unter anderem mit Rechts- und Organisations-Themen, mit den Grundlagen eines Brandgeschehens, mit der Unfallverhütung und der Gefahrenvermeidung.
Die Ausbilder und Kommandanten aus den vier Ortsfeuerwehren Wittibreut, Oberham, Gschöd und Ulbering waren auch neben Kreisbrandmeister Gerold Bauer die Prüfer bei den einzelnen Tests; sie bescheinigten den Prüflingen einen sehr guten Wissens- und Ausbildungsstand. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass alle jungen Nachwuchs-Feuerwehrleute diese erste Herausforderung in ihrem Feuerwehrleben erfolgreich bestanden.
Kreisbrandmeister Gerold Bauer würdigte bei der Übergabe der Zeugnisse das sehr gute Abschneiden bei allen Prüfungsteilen: „Ihr habt jetzt das Rüstzeug und den Grundstein gelegt für die weitere Ausbildung. Ich wünsche dabei sowohl gute Fortschritte und auch eine stets unfallfreie Übungs- und Einsatzarbeit. Macht weiter so, um dem Bürger bestens helfen zu können, wenn es notwendig werden sollte.“
Auch Bürgermeisterin Christine Moser stattete dem Prüfungsablauf einen Besuch ab, würdigte bei einem gemeinsamen Essen die Arbeit ihrer Feuerwehrleute in der Gemeinde und dankte den jungen Floriansjüngern für ihr Engagement.
Der zweite Teil der Modularen Truppausbildung wird nun in den nächsten zwei Jahren in den einzelnen Feuerwehren durchgeführt, dieser Teil wird dann mit einer Abschlussprüfung beendet werden. Inzwischen dürfen die jungen Feuerwehrleute bereits bei Einsätzen dabei sein, freilich noch unter Aufsicht und mit einigen Einschränkungen. -wh
Hier noch einige Bilder:
7.3.23
Große Trauergemeinde versammelt – Dekan Joachim Steinfeld würdigte sein Leben.
Wittibreut/Ulbering. Rund 200 Trauernde nahmen jetzt in der Gemeinde Wittibreut Abschied von Konrad Asanger, der unlängst durch einen tragischen Verkehrsunfall mit seinem Autobus in Österreich ums Leben kam. Er wurde auf dem Friedhof bei der Pfarrkirche Ulbering, nahe seinem Wohnort Oberham in der Gemeinde Wittibreut, zu Grabe getragen.
Konrad Asanger wurde am 9. Oktober 1971 geboren, er absolvierte in seiner Jugend eine Mechanikerlehre. Die Heirat mit seiner Frau Theresia, geborene Blüml, im Jahre 1998 führte seinen Lebensweg zu seiner Gattin noch Oberham in die Gemeinde Wittibreut, wo sich auch sein Berufsweg als Kraftfahrer und Maschinenführer weiter entwickelte, und dies sehr erfolgreich, da er alle nötigen Fahrerlaubnisse besaß. Im Jahr 1999 kam sein Sohn Christoph zur Welt, im Jahre 2002 seine Tochter Marion. Beschäftigt war Konrad Asanger bei mehreren regionalen Busunternehmen, die vor allem seine Zuverlässigkeit, seine Fachkenntnisse und seine Hilfsbereitschaft sehr zu schätzen wussten. An seinem eigenen Wohnort baute er sich nach dem Jahr 2000 einen eigenen Baggerbetrieb mit entsprechend ausgestattetem Maschinenpark auf, sowie auch ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen. Diese selbstständige Tätigkeit verzeichnete über die Jahre hinweg ein stets gesundes Wachstum, sodass er auch seinen Fuhr- und Maschinenpark praxisgerecht erweitern konnte. Darüber hinaus ging er auch unvermindert seiner Arbeit als Berufskraftfahrer bei den regionalen Kraftfahrt-Unternehmen nach. Auch in seiner Heimatgemeinde Wittibreut und weit darüber hinaus arbeitete er als zuverlässiger und fachkundiger Fahrer. Unlängst, also Anfang der zwanziger Jahre, baute er zusammen mit seinem Sohn Christoph ein eigenes, gemeinsames Busunternehmen auf, wobei er sein über die Jahrzehnte hinweg gesammeltes Wissen stets an seinen Sohn, der das Unternehmen demnächst eigenständig weiterführen wird, übermittelte.
Sein freundliches und den Menschen stets zugewandtes Wesen waren neben seinem Fleiß und seiner Zuverlässigkeit über die vielen Jahre hinweg auch der Grund, warum er nicht nur regional, sondern auch über die Landkreisgrenzen hinaus sehr geachtet und bekannt war und viele berufliche und private Kontakte hatte. Nicht zuletzt schätzten viele Vereine in der näheren und weiteren Umgebung die freundliche Art, mit der er bei Busreisen seine Fahrgäste auch mit großer Sach- und Ortskenntnis betreute.
Privat engagiert war er in seiner Freizeit bei seiner Ortsfeuerwehr Oberham, in der er auch sieben Jahre bis 2022 als Kassier tätig war. Die Nachricht von seinem Tod stieß bei seinen Feuerwehr-Kollegen auf große Fassungslosigkeit, denn auch sie hatten über die vielen Jahre hinweg seine große Hilfsbereitschaft, die er nicht zuletzt in unterstützender Arbeit mit seinen Maschinen uneigennützig für die Feuerwehr und die Bürger des Ortes an den Tag legte, zu schätzen gewusst. Seine Nachbarn und die Feuerwehr-Kollegen kannten ihn gar nicht anders, als stets seine eigene Person in den Hintergrund stellend und helfend, wo er nur konnte.
In einer bewegenden Trauerrede nahm Dekan Joachim Steinfeld in der Pfarrkirche Ulbering Bezug auf das hilfsbereite Wesen des Verstorbenen: „Wir spüren jetzt die Endgültigkeit der Situation, und tiefe Trauer überkommt uns“, sagte der Geistliche, und weiter: „Schier Unfassbares ist geschehen, wir sind zutiefst betroffen. Wir trauern um einen Menschen, der ein liebevoller Vater und Ehemann war und uns ein treuer Weggefährte. Wir könnten jetzt fragen: ‚Herr, wo warst du, als das Unglück geschah?‘ Doch Gott ist barmherzig, und das Erbarmen Gottes ist aber noch nicht zu Ende. Überhaupt ist der Tod nicht das Ende, sondern der Übergang in ein neues Leben, in das ewige Leben.“
Zu leiser Musik spendete der Geistliche schließlich in einer Meditation den Angehörigen Trost: „Alles braucht seine Zeit, alles hat seine Zeit.“
In ihrer Trauerrede drückte auch Wittibreuts Bürgermeisterin Christine Moser ihre Betroffenheit aus: „Dass bei dieser Fahrt so etwas Grausames passieren konnte, hätte sich niemand vorstellen können. Dass das Leben so schrecklich sein kann – dafür findet man keine Worte. Konrad Asanger war ein besonderer Mensch, er war stets offen, freundlich, weltoffen und geradlinig. Auch sein Fleiß ist unvergessen. Denn nicht zuletzt für die Gemeinde hat er sehr viel durch seine Arbeit als Busfahrer für die Schüler und Vereine getan. Auf ihn konnte man sich immer verlassen. Im Namen der Gemeinde spreche ich der Familie und den Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aus.“
Für die Feuerwehr Oberham, deren aktives Mitglied Konrad Asanger war, sprach der Vorsitzende Andreas Enggruber: „Konrad war stets eine wertvolle Stütze unserer Feuerwehr, sowohl als Maschinist, als Fahrer, sieben Jahre lang auch als Kassier und natürlich als Freund und Kamerad. Doch nicht nur im technischen, sondern auch im gesellschaftlichen Bereich hat er unendlich viel für die Feuerwehr und damit für uns und den Bürger in Not getan. Durch seine unkomplizierte Art hat er viel bewirkt, er hinterlässt eine unendlich große Lücke.“
Anschließend nahmen noch alle Trauergäste Abschied am Grab und drückten mit vielen Blumengestecken, die sie niederlegten, ihr großes Mitgefühl aus. -wh
Die herzlichsten Glückwünsche überbrachten dem Jubilar Andreas Hascher, Fabian Wasmeier, Andreas Enggruber und Thomas Zacher.